Nachfrage nach privaten Solaranlagen ungebrochen stark

Seien auch Sie dabei: Förderung von Solaranlagen.

Der Trend setzt sich fort: „Balkonkraftwerke“ boomen

Sie sind beliebt und erfreuen sich großer Nachfrage: Photovoltaikanlagen für das eigene Haus sind immer häufiger anzutreffen. Kein Wunder, die Vorteile überzeugen auf ganzer Linie:

Laut Kabinettsbeschluss sollen mehr Solaranlagen auf Dächern privater Häuser gefördert und die bürokratischen Hürden bezüglich der Installation von Photovoltaikanlagen verringert werden. Vorausgegangen war ein Gesetzentwurf des Wirtschaftsministeriums, der m Rahmen des Solarpakets die Stromerzeugung über kleine Balkonkraftwerke erleichtern soll. Solaranlagen auf dem eigenen Dach werden in Zukunft damit einfacher in Betrieb genommen werden.

Die guten Nachrichten gehen noch weiter

In diesem Zuge soll für die Lieferung und Installation die Umsatzsteuer gestrichen, außerdem die Einnahmen aus dem Anlagenbetrieb (in einem bestimmten Rahmen) von der Ertragssteuer befreit werden.

Private Hauseigentümer interessiert an Energiewende

Die Nachfrage nach Solaranlagen in Privathaushalten ist deutlich gestiegen. Im Rahmen der Bemühungen der Regierung, die Nutzung erneuerbarer Energiequellen zu fördern, ist das Interesse an Solarmodulen auf Dächern und Balkonen groß. Eine Reihe von Maßnahmen soll den Ausbau von Solaranlagen auf Gebäuden unterstützen, um noch mehr saubere Energie zu gewinnen, u.a. die Vereinfachung des Installationsprozesses sowie eine kostensparende Umsetzung.

Alle Zeichen stehen auf Wachstum

Eine Reihe von Änderungen im Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) haben den Hype um die Stromerzeuger auf dem Hausdach schon zum Jahresanfang gepusht: Laut dem Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) lieferten im ersten Quartal 2023 deutschlandweit 159.000 Photovoltaik-Anlagen für Privathäuser in Strom. Dies entspricht einer Steigerung von 146 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

Hauptgrund der starken Nachfrage sind nach wie vor die Energiekosten: In Photovoltaikanlagen für den Heimgebrauch sehen Branchenexperten für die nächsten Jahre ein bedeutendes Thema. Das beeindruckende Wachstum wird voraussichtlich anhalten.

Das Vorhaben der Bundesregierung

Der Part erneuerbarer Energiequellen soll in Deutschland bis zum Jahr 2030 80 Prozent erreichen. Die Solarenergie ist dabei besonders wichtig.

Aus ökologischer Sicht und für die Eigenstromerzeugung ist der Kauf also durchaus sinnvoll und zukunftsstiftend: Privathaushalte können ihre Abhängigkeit vom öffentlichen Stromnetz deutlich reduzieren. CO2-neutralen Strom zu produzieren, um Kosten sparen und gleichzeitig die Umwelt zu schützen, werden wird bei Eigenheimbesitzern immer beliebter.

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Überschüssiger Strom kann ggf. in das öffentliche Stromnetz zurückgespeist werden. Dies wird dem Eigentümer vergütet.

Der Wunsch nach Effizienz und Unabhängigkeit

Die Ursache der ungebrochenen Nachfrage: Viele Haushalte haben weniger Geld zur Verfügung haben bzw. wünschen sich eine mittel- bis langfristige Kosteneinsparung bei den Energiekosten. Zudem möchten interessierte Hausbesitzer selbst aktiv werden, indem sie nutzen, was möglich ist: Den Platz auf dem Dach oder Balkon zur Erzeugung sauberer Energie zum Eigenverbrauch einzusetzen. Für Interessierte kann die Aufnahme eines geförderten Kredits (z.B. die staatlich gefördert -> KfW) eine Option sein.

Fazit

Es gibt viele Möglichkeiten, von Photovoltaikanlagen auf dem Hausdach vor allem für die Eigennutzung zu profitieren. Die verschiedenen Optionen, Kostenpunkte und Fachliches sowie nützliche Informationen zur Auswahl, Installation und Instandhaltung erhalten Sie direkt bei uns.

Vereinbaren Sie einfach einen kostenfreien Beratungstermin; wir als zertifizierte Energieberater stehen Ihnen gern für alle Fragen zur Verfügung.

Ein kleiner Tipp zum Schluss – für den perfekten Überblick: Die Verbraucher sollten im Vorfeld Berechnungen zum Anteil des Eigenverbrauchs heranziehen. Lassen Sie sich von uns als Fachmann beraten.